Dienstag, 30. Oktober 2012
Kiffen ist Gesundheitsschädlich
Kiffen soll nicht nur schädlich für die Gesundheit sein . Eine Langzeitstudie über
fast 40 Jahre aus den USA zeigt: Cannabis-Konsum lässt den IQ unwiderruflich
schrumpfen - besonders bei Jugendlichen.
Cannabis zu rauchen macht laut einer US-Studie dumm - vor allem junge
Menschen. Forscher um Madeline Meier von der Duke University in Durham
(Bundesstaat North Carolina) fanden in einer fast 40 Jahre andauernden
Studie heraus, dass Hanfkonsum das zentrale Nervensystem unwiderruflich
schädigen und den Intelligenzquotienten (IQ) senken kann. Das berichten sie
im US-Journal "Proceedings of the National Academy of Sciences" ("Pnas").
Nach Angaben der Wissenschaftler nimmt der IQ umso stärker ab, je früher die
Menschen beginnen, Cannabis zu sich zu nehmen. Bei dauerhaften Konsumenten
stellten sie fest, dass sich bestimmte Bereiche des Gehirns deutlich
verschlechterten und dieser Zustand über Jahre anhält. Darüber hinaus
zeigten ihre Untersuchungen, dass Langzeit-Kiffer mehr Probleme haben, sich
zu konzentrieren oder sich an etwas zu erinnern.
Insbesondere Jugendliche laufen der Studie zufolge Gefahr, zu dauerhaften
Konsumenten zu werden, je früher sie in Kontakt mit der Droge kommen. Auch
ihr IQ nahm deutlich ab. Das jugendliche Gehirn ist nach Angaben der
Forscher nicht in der Lage, sich völlig von den Folgen zu erholen. Während
des Wachstums mache das Gehirn von Jugendlichen entscheidende Veränderungen
durch. Cannabis habe Effekte, die das Nervensystem nachhaltig schädigten.
Für ihre Studie untersuchten die Forscher über 1000 Menschen, die Anfang der
70er Jahre in Neuseeland geboren worden waren. Meier und ihre Kollegen
begleiteten die Teilnehmer 38 Jahre lang. Kiffen macht auf dauer nicht schlauer deshalb sollte man möglichst die Finger davon lassen wenn man zu oft kifft !
Cannabis Growguide
Ein Growguide über Cannabis. Dies ist die erste umfassende DVD über den Indoor-Cannabis-Anbau, mit einer Gesamtlänge von mehr als 4 Stunden. Produziert wurde sie unter der Leitung von PH&EC Productions, Burlada (Navarra). Weltweit hat eine grosse Anzahl wichtiger Personen aus den verschiedensten Bereichen der Cannabis-Kultivierung an der Realisation dieses Produktes mitgewirkt. Die Schirmherrschaft über diese einzigartige Dokumentation übernahmen Bernhard Rappaz (Val-Chanvre, CH), Ben Dronkers (Gründer der Sensi Seeds Bank, NL) und der Guru des Cannabisanbaus, Jorge Cervantes (USA/E), zu sehen in persönlichen Interviews. CANNABIS INDOOR geht ausführlich und präzise auf die Bedürfnisse des heutigen Growers ein. Es handelt sich hierbei um die erste praxisnahe DVD, die weltweit produziert wurde. In originellen Grafiken und anhand praktischer Beispiele werden alle nützlichen Informationen vermittelt, die für den Anbau in geschlossenen Räumen benötigt werden. Unter anderem enthält die DVD auch Filme über 30 Indoor-Kulturen in ganz Europa, welche so, ganz bequem von der Couch aus, besichtigt werden können. Der Growguide hat 23 teile also nicht nach dem ersten Teil den Film Abbrechen
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Kifferfilm Fear and Loathing in Las vegas
Ein sehr bekannter Drogenfilm dort geht zwar weniger um Cannabis in Fear and Loathing allerdings werden jegliche Drogen zu sich genommen um berauscht in Las Vegas zu sein.
Ein guter Film zu Ehren von Hunter S. Thompson.
Montag, 8. Oktober 2012
Cannabis und Abhängigket
Cannabis kann leichte Abhängigkeit entwickeln, die gar nicht so harmlos sind wie manch einer denkt.
Es kann vermehrtes Schwitzen, Schlafstörungen und Verpeiltheit die Folge sein.
Außerdem können Zustände von innerer Unruhe, Nervosität, Ängstlichkeit, Aggressivität oder Depressionen in Zeiten ohne Cannabis-Konsum Zeichen einer Abhängigkeit sein. Hier eine Dokumentation zur Cannabisabhängigkeit.
Es kann vermehrtes Schwitzen, Schlafstörungen und Verpeiltheit die Folge sein.
Außerdem können Zustände von innerer Unruhe, Nervosität, Ängstlichkeit, Aggressivität oder Depressionen in Zeiten ohne Cannabis-Konsum Zeichen einer Abhängigkeit sein. Hier eine Dokumentation zur Cannabisabhängigkeit.
Donnerstag, 5. Juli 2012
Freitag, 22. Juni 2012
Deutscher Drogentourismus wandert nach Tschechien
10 G Cannabis – das ist die Menge, die ein tschechischer Kiffer bei sich haben darf. Ein neues Gesetz erlaubt das “Homegrowing” mit legalen 3 Pflanzen je Tscheche (wie letztes Jahr schon Argentinien). Allerdings ist das dealen weiterhin strafbar. Ausser Cannabis sind auch 1 Gramm Kokain, 1,5 Gramm Heroin und 4 Pillen Ecstasy völlig in Ordnung. Interessant zu erfahren wäre, ob alles zusammen auch noch als “Eigenbedarf” für einen Abend angesehen wird.
Eine klare Kampfansage an das bisherige Drogenparadies Niederlande!
Das Gestz soll die Behörden entlasten. Ob das mit allen Drogen so gut ist stell ich mal dahin.
Wahrscheinlich wird sich der Drogentourismus von Deutschen nicht mehr in Holland abspielen sondern in Prag. Was die EU dazu bald sagen wird :) ?
Mittwoch, 22. Februar 2012
Cannabis rauchen
Jeder Kiffer hatte schonmal einen Joint in der Hand, jedoch ist Cannabis zu rauchen eins der ungesündesten Formen Cannabis zu konsumieren.
Die Schädlichkeit beim Cannabis rauchen liegt laut wissenschaftler bei 20 normalen Kippen.
Also achtet auf eure Gesundheit.
Es gibt alternativen zum Cannabis rauchen, wie Vaporizer und Bongs mit keinem Tabak sondern nur Gras füllen.
Bis denne.
Die Schädlichkeit beim Cannabis rauchen liegt laut wissenschaftler bei 20 normalen Kippen.
Also achtet auf eure Gesundheit.
Es gibt alternativen zum Cannabis rauchen, wie Vaporizer und Bongs mit keinem Tabak sondern nur Gras füllen.
Bis denne.
Dienstag, 21. Februar 2012
Glücksspiel Statistik
Das Glücksspiel ist nach dem Alkohol die Droge Nummer zwei der Deutschen. Vor allem in den Spielbanken werden exzessive Spieler zum Einsatz riesiger Summen verführt.
Fakten aus “DIE WOCHE” :
“Auf den Sperrlisten der knapp 60 deutschen Casinos stehen 30.000 Personen mit Geldspiel-Problemen. [...] Ein Casino-Sucht-Detektiv hat nur bei Stammkunden überhaupt die Chance, Alarmzeichen für Spielsucht zu entdecken. Abweichungen von normalen Spielverhalten etwa: “Wenn sich einer überhaupt nicht mehr über Gewinne freut. Wenn er anfangs 1000 Mark gegen Spielchips einwechselt, später am Abend dann gegen seine Gewohnheit immer kleinere Beträge bis runter zum 10-Mark-Schein einlöst, den er doch fürs Taxi nach Hause bräuchte. Wenn er abwesend wirkt, ein Bier bestellt, ohne es zu trinken. Dann denk ich: Bleib mal stehen und guck dir den an.”
‘Der Geldspielmarkt in Deutschland wächst explosionsartig. Zwischen 1992 und 1999 stiegen allein die Umsätze der deutschen Spielbanken um 41 Prozent auf 19,2 Milliarden Mark. Für manch einen hat das riesige Angebot fatale Folgen: Auf 150.000 schätzt die Hauptstelle gegen die Suchtgefahren in Hamm die Zahl der Spielsüchtigen in Deutschland. Sie stammen aus allen sozialen Schichten und Altersgruppen. Ungefähr neun von zehn der Betroffenen sind Männer.
Anders als etwa bei Alkohol- oder Tablettenabhängigkeit gelingt es den Betroffenen oft jahrelang, ihre Sucht zu tarnen oder zu leugnen. Das macht Spielsucht häufig schwer therapierbar. Hinzu kommt, dass viele Angehörige dem Betroffenen unfreiwillig schaden, indem sie beispielsweise immer wieder seine Schulden begleichen und ihm so das Weiterspielen ermöglichen. Experten empfehlen daher, Familie und Freunde von Spielsüchtigen unbedingt in eine Therapie miteinzubeziehen.
Ob pathologisches Spielverhalten eine Krankheit ist, ist unter Schulmedizinern noch umstritten. Krankenkassen und Rentenversicherer haben jedoch im März 2001 Rahmenempfehlungen erlassen denen zufolge sie die Kosten für ambulante und stationäre Spielsucht-Therapien unter bestimmten Bedingungen bezahlen.”
Fakten aus dem “Jahrbuch Sucht 2002″
Die Umsätze auf dem Glücksspielmarkt sind auf 52,7 Mrd. DM gestiegen. Von diesem Umsatz gehen u.a. 40% auf die Spielbanken, 20% auf die Spielautomaten, 30% auf Lotto, 5% auf die Klassenlotterien, 1% auf Pferdewetten. Der Umsatz der Spielbanken hat sich um 10,8% erhöht. In Deutschland stehen 197.000 Geldspielautomaten.
Die Einnahmen des Staates aus Glücksspielen erhöhten sich auf 8,7 Mrd. DM und lagen damit erneut über den Erträgen aus Alkoholsteuern.
Die Anzahl der pathologischen Spieler ist schwer zu schätzen. Bundesweit haben ca. 16.000 Menschen ein Spielkasino-Verbot. Von 4,6 Mio. Geldautomaten-Spielern haben vermutlich 27.000 Personen ein pathologisches Spielverhalten. Manche Experten schätzen, dass ca. 100.000 deutsche Spieler behandlungsbedürftig sind.
Fakten aus “Sucht und Suchtkrankheiten”
“Die Bürger der Europäischen Gemeinschaft sollen 1989 für Glücksspiele sogar 92 Mrd. DM ausgegeben haben. Der Glücksspielmarkt nimmt den 13. Rang unter den europäischen Wirtschaftsbranchen ein und rangiert noch weit vor der Computerindustrie sowie dem Werft- und Schiffsbau.”
Fakten aus der Zeitung “DIE WOCHE”
Spielsucht ist die vermutlich teuerste Sucht mit hoher Beschaffungskriminalität. In Bayern wurde kürzlich ein Mann geschnappt, der innerhalb von sechs Jahren bei 16 Banküberfällen rund 4,6 Millionen Mark erbeutet – und bis auf den letzten Pfennig am Bakkara- und Roulette-Tisch verloren hatte.
Experten gehen davon aus, dass es in Deutschland bis zu 150.000 behandlungsbedürftige Spieler gibt. 1998 stieg die Zahl der Zocker mit pathologischem Spielverhalten um fast 8 Prozent. Nach einer Studie des Psychologen Gerhard Meyer an der Universität Bremen räumen 90 Prozent aller in Behandlung befindlichen Spieler mindestens eine Straftat ein, jeder Dritte ist wegen Betrugs, Diebstahls oder Unterschlagung vorbestraft.
Der Staat schaut zu. Vielleicht weil 80% des Gewinns in das Staatssäckel fließen? Jährlich immerhin 7 Milliarden Mark bringen die legalen Glücksspiele dem Bund jährlich ein.
Doch gerade im Automatenbereich und in den Spielhallen sehen die Suchtexperten wie Meyer für die Jungen die größte Gefahr. Ganze Tage hocken die Spieler dort vor immer raffinierteren Apparaten, unfähig sich den blitzenden und klingenden Maschinen zu entziehen.
Fakten aus “DIE WOCHE” :
“Auf den Sperrlisten der knapp 60 deutschen Casinos stehen 30.000 Personen mit Geldspiel-Problemen. [...] Ein Casino-Sucht-Detektiv hat nur bei Stammkunden überhaupt die Chance, Alarmzeichen für Spielsucht zu entdecken. Abweichungen von normalen Spielverhalten etwa: “Wenn sich einer überhaupt nicht mehr über Gewinne freut. Wenn er anfangs 1000 Mark gegen Spielchips einwechselt, später am Abend dann gegen seine Gewohnheit immer kleinere Beträge bis runter zum 10-Mark-Schein einlöst, den er doch fürs Taxi nach Hause bräuchte. Wenn er abwesend wirkt, ein Bier bestellt, ohne es zu trinken. Dann denk ich: Bleib mal stehen und guck dir den an.”
‘Der Geldspielmarkt in Deutschland wächst explosionsartig. Zwischen 1992 und 1999 stiegen allein die Umsätze der deutschen Spielbanken um 41 Prozent auf 19,2 Milliarden Mark. Für manch einen hat das riesige Angebot fatale Folgen: Auf 150.000 schätzt die Hauptstelle gegen die Suchtgefahren in Hamm die Zahl der Spielsüchtigen in Deutschland. Sie stammen aus allen sozialen Schichten und Altersgruppen. Ungefähr neun von zehn der Betroffenen sind Männer.
Anders als etwa bei Alkohol- oder Tablettenabhängigkeit gelingt es den Betroffenen oft jahrelang, ihre Sucht zu tarnen oder zu leugnen. Das macht Spielsucht häufig schwer therapierbar. Hinzu kommt, dass viele Angehörige dem Betroffenen unfreiwillig schaden, indem sie beispielsweise immer wieder seine Schulden begleichen und ihm so das Weiterspielen ermöglichen. Experten empfehlen daher, Familie und Freunde von Spielsüchtigen unbedingt in eine Therapie miteinzubeziehen.
Ob pathologisches Spielverhalten eine Krankheit ist, ist unter Schulmedizinern noch umstritten. Krankenkassen und Rentenversicherer haben jedoch im März 2001 Rahmenempfehlungen erlassen denen zufolge sie die Kosten für ambulante und stationäre Spielsucht-Therapien unter bestimmten Bedingungen bezahlen.”
Fakten aus dem “Jahrbuch Sucht 2002″
Die Umsätze auf dem Glücksspielmarkt sind auf 52,7 Mrd. DM gestiegen. Von diesem Umsatz gehen u.a. 40% auf die Spielbanken, 20% auf die Spielautomaten, 30% auf Lotto, 5% auf die Klassenlotterien, 1% auf Pferdewetten. Der Umsatz der Spielbanken hat sich um 10,8% erhöht. In Deutschland stehen 197.000 Geldspielautomaten.
Die Einnahmen des Staates aus Glücksspielen erhöhten sich auf 8,7 Mrd. DM und lagen damit erneut über den Erträgen aus Alkoholsteuern.
Die Anzahl der pathologischen Spieler ist schwer zu schätzen. Bundesweit haben ca. 16.000 Menschen ein Spielkasino-Verbot. Von 4,6 Mio. Geldautomaten-Spielern haben vermutlich 27.000 Personen ein pathologisches Spielverhalten. Manche Experten schätzen, dass ca. 100.000 deutsche Spieler behandlungsbedürftig sind.
Fakten aus “Sucht und Suchtkrankheiten”
“Die Bürger der Europäischen Gemeinschaft sollen 1989 für Glücksspiele sogar 92 Mrd. DM ausgegeben haben. Der Glücksspielmarkt nimmt den 13. Rang unter den europäischen Wirtschaftsbranchen ein und rangiert noch weit vor der Computerindustrie sowie dem Werft- und Schiffsbau.”
Fakten aus der Zeitung “DIE WOCHE”
Spielsucht ist die vermutlich teuerste Sucht mit hoher Beschaffungskriminalität. In Bayern wurde kürzlich ein Mann geschnappt, der innerhalb von sechs Jahren bei 16 Banküberfällen rund 4,6 Millionen Mark erbeutet – und bis auf den letzten Pfennig am Bakkara- und Roulette-Tisch verloren hatte.
Experten gehen davon aus, dass es in Deutschland bis zu 150.000 behandlungsbedürftige Spieler gibt. 1998 stieg die Zahl der Zocker mit pathologischem Spielverhalten um fast 8 Prozent. Nach einer Studie des Psychologen Gerhard Meyer an der Universität Bremen räumen 90 Prozent aller in Behandlung befindlichen Spieler mindestens eine Straftat ein, jeder Dritte ist wegen Betrugs, Diebstahls oder Unterschlagung vorbestraft.
Der Staat schaut zu. Vielleicht weil 80% des Gewinns in das Staatssäckel fließen? Jährlich immerhin 7 Milliarden Mark bringen die legalen Glücksspiele dem Bund jährlich ein.
Doch gerade im Automatenbereich und in den Spielhallen sehen die Suchtexperten wie Meyer für die Jungen die größte Gefahr. Ganze Tage hocken die Spieler dort vor immer raffinierteren Apparaten, unfähig sich den blitzenden und klingenden Maschinen zu entziehen.
Cannabis vergleich Alkohol Statistik
Man sieht deutlich, wie sehr Alkohol und Nikotin unterschätzt werden und wie sehr die illegalen Drogen überschätzt werden.
Cannabis: Ungefähr 2 Mio Menschen konsumierten innerhalb der letzten 12 Monate Cannabis, etwa 270.000 davon sind Dauerkonsumenten (was nicht immer mit Abhängigkeit einhergeht). Todesfälle unmittelbar durch Cannabis sind nicht bekannt, denn Cannabis ist nicht lethal.
Psilocybinhaltige Pilze: 1999 wurden in 806 Fällen insgesamt 43 kg Pilze beschlagnamt.
Zu Tabak und Alkohol gibt es gesonderte Texte mit ausführlichen Zahlen.
Droge | Abhängige | Tote | Kosten | Steuern |
Tabak | 15.000.000 | 111.000 | 22,8 Mrd | |
Alkohol | 1.600.000 | 42.000 | 40 Mrd | 7,1 Mrd |
Medikamente | 1.500.000 | |||
Heroin, Kokain… | 300.000 | 1.812 | keine | |
Glücksspiel | 25.000-130.000 | 1,4 Mrd | ||
Tabelle 1: Statistik aus dem “Jahrbuch Sucht 2001″ der DHS. |
Psilocybinhaltige Pilze: 1999 wurden in 806 Fällen insgesamt 43 kg Pilze beschlagnamt.
Zu Tabak und Alkohol gibt es gesonderte Texte mit ausführlichen Zahlen.
Montag, 20. Februar 2012
Cannabis Statistik
12- bis 17jährige haben schon einmal Cannabis genommen:
Angaben in Prozent : 20% Männlich 14% Weblich.
18- bis 25jährige haben schon einmal Cannabis genommen:
Angaben in Prozent : 50% Männlich 14% Weblich. 39%
Beschaffung von Cannabis innerhalb von 24 Stunden ist : 25% leicht möglich, 25% schwierig, 25% leicht , 25% sehr leicht
Angaben in Prozent : 20% Männlich 14% Weblich.
18- bis 25jährige haben schon einmal Cannabis genommen:
Angaben in Prozent : 50% Männlich 14% Weblich. 39%
Beschaffung von Cannabis innerhalb von 24 Stunden ist : 25% leicht möglich, 25% schwierig, 25% leicht , 25% sehr leicht
Freitag, 17. Februar 2012
Wirkung von Cannabis
Charakteristisch ist ein breites Wirkungsspektrum. Die Wirkung von Cannabis ist abhängig von:
der Konsumform (rauchen, essen)
dem Konsumgerät (Joint, Pfeife)
der aufgenommen Dosis bzw. dem THC-Gehalt
der Umgebung (Setting)
der Person und ihren Erwartungen (Set)
Charakteristisch für die Wirkung von Cannabis ist das breite Spektrum psychischer Effekte. Die Wirkung hängt jeweils von einer Reihe Faktoren ab. Sowohl die Dosis und die Konsumform (rauchen, essen) als auch der Kontext des Konsums sowie die Persönlichkeit des Konsumenten und seine Erwartungen können die Wirkung beeinflussen.
Die subjektiv als positiv erlebten Wirkungen lassen sich folgendermaßen beschreiben:
Fühlen - Häufig ist der Rausch von euphorischen Gefühlen gekennzeichnet ("high") bei gleichzeitiger emotionaler Gelassenheit.
Denken - Übliche Denkmuster treten in den Hintergrund. Neuartige Ideen und Einsichten, verbunden mit starken Gedankensprüngen, prägen das Denken unter Cannabiseinfluss.
Gedächtnis - Das Kurzzeitgedächtnis wird gestört. Was vor 5 Minuten geschehen ist, gerät bereits in Vergessenheit. In Gemeinschaft Gleichgesinnter wird dies oft als amüsant erlebt.
Wahrnehmung - Subjektiv wird die Wahrnehmung intensiviert, sonst Nebensächliches wird deutlicher wahrgenommen. Wegen der Störung des Kurzzeitgedächtnisses scheint die Zeit langsamer zu verstreichen.
Kommunikation - Das Gemeinschaftserleben unter Freunden wird intensiviert, oft verbunden mit Albernheit. Konsumenten haben das Gefühl, sich besser in den anderen versetzen zu können.
Körpererleben - Einerseits schlägt das Herz schneller, andererseits erleben Konsumenten eine wohlige Entspannung. Ein Gefühl der Leichtigkeit bei gleichzeitig verlangsamten Bewegungen macht sich breit.
der Konsumform (rauchen, essen)
dem Konsumgerät (Joint, Pfeife)
der aufgenommen Dosis bzw. dem THC-Gehalt
der Umgebung (Setting)
der Person und ihren Erwartungen (Set)
Charakteristisch für die Wirkung von Cannabis ist das breite Spektrum psychischer Effekte. Die Wirkung hängt jeweils von einer Reihe Faktoren ab. Sowohl die Dosis und die Konsumform (rauchen, essen) als auch der Kontext des Konsums sowie die Persönlichkeit des Konsumenten und seine Erwartungen können die Wirkung beeinflussen.
Die subjektiv als positiv erlebten Wirkungen lassen sich folgendermaßen beschreiben:
Fühlen - Häufig ist der Rausch von euphorischen Gefühlen gekennzeichnet ("high") bei gleichzeitiger emotionaler Gelassenheit.
Denken - Übliche Denkmuster treten in den Hintergrund. Neuartige Ideen und Einsichten, verbunden mit starken Gedankensprüngen, prägen das Denken unter Cannabiseinfluss.
Gedächtnis - Das Kurzzeitgedächtnis wird gestört. Was vor 5 Minuten geschehen ist, gerät bereits in Vergessenheit. In Gemeinschaft Gleichgesinnter wird dies oft als amüsant erlebt.
Wahrnehmung - Subjektiv wird die Wahrnehmung intensiviert, sonst Nebensächliches wird deutlicher wahrgenommen. Wegen der Störung des Kurzzeitgedächtnisses scheint die Zeit langsamer zu verstreichen.
Kommunikation - Das Gemeinschaftserleben unter Freunden wird intensiviert, oft verbunden mit Albernheit. Konsumenten haben das Gefühl, sich besser in den anderen versetzen zu können.
Körpererleben - Einerseits schlägt das Herz schneller, andererseits erleben Konsumenten eine wohlige Entspannung. Ein Gefühl der Leichtigkeit bei gleichzeitig verlangsamten Bewegungen macht sich breit.
Mittwoch, 15. Februar 2012
Cannabis: Inhaltsstoff regt Nervengeneration an
Berlin: Die Gabe des nicht-psychoaktiven Cannabionids Cannabidiol (CBD) erhöht die Neurogenese (die aktive Produktion von neuen Neuronen) in Labortieren, sagen vorklinische Studiendaten, die in dem Journal Cell Communication and Signaling online verfügbar gemacht worden sind.
Dienstag, 14. Februar 2012
Kifferfilm: Grasgeflüster
Streckmittel: Brix
Brix wird in Australien und den USA hergestellt und dient ausschließlich dem Strecken von Marihuana. Es ist eine Flüssigkeit, die aus Zucker, Hormonen und flüssigem Kunststoff besteht. Zum Strecken werden die Marihuanablüten (Buds) vor dem Trocknen in Brix getaucht oder mit ihm besprüht.
Die sicherste Methode Verunreinigungen bzw. die Streckmitell mit Brix zu erkennen ist es, eine kleine Probe des fraglichen Marihuanas zu verbrennen. Verbrixtes Gras verbrennt sehr schlecht. Konsumenten berichten davon, dass dabei charakteristische "Funken" entstehen.
Die Asche, die bei der Verbrennung von Brix entsteht, ist sehr hart. Zerreibt man diese harte Asche zwischen den Fingern, entsteht ein schmieriger, schwarzer Ölfilm, welcher ein eindeutiges Indiz für Brix ist.
Die sicherste Methode Verunreinigungen bzw. die Streckmitell mit Brix zu erkennen ist es, eine kleine Probe des fraglichen Marihuanas zu verbrennen. Verbrixtes Gras verbrennt sehr schlecht. Konsumenten berichten davon, dass dabei charakteristische "Funken" entstehen.
Die Asche, die bei der Verbrennung von Brix entsteht, ist sehr hart. Zerreibt man diese harte Asche zwischen den Fingern, entsteht ein schmieriger, schwarzer Ölfilm, welcher ein eindeutiges Indiz für Brix ist.
Kifferfilm : Half Baked
Ein guter Kifferfilm den jeder Deutsche Cannabis Konsument mal geshen haben soll. Die vier Kiffer Thurgood, Brian, Kenny und Scarface, die zusammen in einer WG in New York leben, haben den lieben langen Tag nichts anderes im Sinn als den Konsum ihres geliebten Marihuanas. Doch ihr gemütliches Leben findet ein jähes Ende, als Kenny ein zuckerkrankes Polizeipferd mit Popcorn umbringt und dafür im Knast landet. Um die nötige Kaution für ihren Freund im Knast aufzutreiben, beginnen die drei verbliebenen Kifferfreunde professionell im New Yorker Grashandel mitzumischen. Als die großen Drogenbossen der New Yorker Unterwelt von der neuen Konkurrenz erfahren, ist der Ärger bereits vorprogrammiert. Es ist einer meiner lieblings Kifferfilme.
Cannabis Inhaltsstoffe
Die in den Blüten enthaltenen ätherischen Öle, aber vor allem das Harz der Hanfpflanze weisen eine hohe Anzahl von verschiedenen chemischen Verbindungen auf. Dazu zählen unter anderem folgende Cannabinoide , deren haupt Inhaltsstoffe die Wirkung aufweisen:
THC (Tetrahydrocannabinol) ist für die psychoaktive Wirkung verantwortlich: Die Sinne scheinen geschärft, die Fantasie angeregt, Heißhunger kann auftreten, Entspannung, aber auch Stimulation setzen ein. Der Wirkstoff kann auch die Libido anregen.
CBN (Cannabinol) entkrampft, senkt den Puls.
CBD (Cannabidiol) wirkt als Gegenspieler von THC und schwächt dessen Wirkung etwas ab. Löst Ängste und lindert Schmerz.
Das positive Rauschgefühl kann jedoch ins Gegenteil umschlagen, etwa wenn die Grundstimmung zu Beginn des Drogenkonsums schlecht war.
THC (Tetrahydrocannabinol) ist für die psychoaktive Wirkung verantwortlich: Die Sinne scheinen geschärft, die Fantasie angeregt, Heißhunger kann auftreten, Entspannung, aber auch Stimulation setzen ein. Der Wirkstoff kann auch die Libido anregen.
CBN (Cannabinol) entkrampft, senkt den Puls.
CBD (Cannabidiol) wirkt als Gegenspieler von THC und schwächt dessen Wirkung etwas ab. Löst Ängste und lindert Schmerz.
Das positive Rauschgefühl kann jedoch ins Gegenteil umschlagen, etwa wenn die Grundstimmung zu Beginn des Drogenkonsums schlecht war.
Umfrage: Cannabis Legalisierung Deutschland
Ein Video von du hast die Macht über eine Umfrage auf deutschen Straßen über die Cannabis Legalisierung in Deutschland. Geteilte Meinungen, aber auch viele Unwissende.
Cannabis Social Clubs - Anhörung des Antrags der Linken
Die Linke möchte gerne Cannabis freigeben in sogenannten Social Clubs, die auch in schon in Spanien, Tschechien Niederlande vertreten sind.
Die Anhörung hat natürlich verschiedene Professoren und Experten eingeladen.
Darunter auch gegner und Befürworter. Cannabis-Legalisierung wird wohl noch ein weilchen dauern in Deutschland.
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