Mittwoch, 22. Februar 2012

Cannabis rauchen

Jeder Kiffer hatte schonmal einen Joint in der Hand, jedoch ist Cannabis zu rauchen eins der ungesündesten Formen Cannabis zu konsumieren.
Die Schädlichkeit beim Cannabis rauchen liegt laut wissenschaftler bei 20 normalen Kippen.
Also achtet auf eure Gesundheit.
Es gibt alternativen zum Cannabis rauchen, wie Vaporizer und Bongs mit keinem Tabak sondern nur Gras füllen.
Bis denne.

Dienstag, 21. Februar 2012

Glücksspiel Statistik

Das Glücksspiel ist nach dem Alkohol die Droge Nummer zwei der Deutschen. Vor allem in den Spielbanken werden exzessive Spieler zum Einsatz riesiger Summen verführt.
Fakten aus “DIE WOCHE” :

“Auf den Sperrlisten der knapp 60 deutschen Casinos stehen 30.000 Personen mit Geldspiel-Problemen. [...] Ein Casino-Sucht-Detektiv hat nur bei Stammkunden überhaupt die Chance, Alarmzeichen für Spielsucht zu entdecken. Abweichungen von normalen Spielverhalten etwa: “Wenn sich einer überhaupt nicht mehr über Gewinne freut. Wenn er anfangs 1000 Mark gegen Spielchips einwechselt, später am Abend dann gegen seine Gewohnheit immer kleinere Beträge bis runter zum 10-Mark-Schein einlöst, den er doch fürs Taxi nach Hause bräuchte. Wenn er abwesend wirkt, ein Bier bestellt, ohne es zu trinken. Dann denk ich: Bleib mal stehen und guck dir den an.”

‘Der Geldspielmarkt in Deutschland wächst explosionsartig. Zwischen 1992 und 1999 stiegen allein die Umsätze der deutschen Spielbanken um 41 Prozent auf 19,2 Milliarden Mark. Für manch einen hat das riesige Angebot fatale Folgen: Auf 150.000 schätzt die Hauptstelle gegen die Suchtgefahren in Hamm die Zahl der Spielsüchtigen in Deutschland. Sie stammen aus allen sozialen Schichten und Altersgruppen. Ungefähr neun von zehn der Betroffenen sind Männer.
Anders als etwa bei Alkohol- oder Tablettenabhängigkeit gelingt es den Betroffenen oft jahrelang, ihre Sucht zu tarnen oder zu leugnen. Das macht Spielsucht häufig schwer therapierbar. Hinzu kommt, dass viele Angehörige dem Betroffenen unfreiwillig schaden, indem sie beispielsweise immer wieder seine Schulden begleichen und ihm so das Weiterspielen ermöglichen. Experten empfehlen daher, Familie und Freunde von Spielsüchtigen unbedingt in eine Therapie miteinzubeziehen.
Ob pathologisches Spielverhalten eine Krankheit ist, ist unter Schulmedizinern noch umstritten. Krankenkassen und Rentenversicherer haben jedoch im März 2001 Rahmenempfehlungen erlassen denen zufolge sie die Kosten für ambulante und stationäre Spielsucht-Therapien unter bestimmten Bedingungen bezahlen.”
Fakten aus dem “Jahrbuch Sucht 2002″

Die Umsätze auf dem Glücksspielmarkt sind auf 52,7 Mrd. DM gestiegen. Von diesem Umsatz gehen u.a. 40% auf die Spielbanken, 20% auf die Spielautomaten, 30% auf Lotto, 5% auf die Klassenlotterien, 1% auf Pferdewetten. Der Umsatz der Spielbanken hat sich um 10,8% erhöht. In Deutschland stehen 197.000 Geldspielautomaten.
Die Einnahmen des Staates aus Glücksspielen erhöhten sich auf 8,7 Mrd. DM und lagen damit erneut über den Erträgen aus Alkoholsteuern.
Die Anzahl der pathologischen Spieler ist schwer zu schätzen. Bundesweit haben ca. 16.000 Menschen ein Spielkasino-Verbot. Von 4,6 Mio. Geldautomaten-Spielern haben vermutlich 27.000 Personen ein pathologisches Spielverhalten. Manche Experten schätzen, dass ca. 100.000 deutsche Spieler behandlungsbedürftig sind.
Fakten aus “Sucht und Suchtkrankheiten”

“Die Bürger der Europäischen Gemeinschaft sollen 1989 für Glücksspiele sogar 92 Mrd. DM ausgegeben haben. Der Glücksspielmarkt nimmt den 13. Rang unter den europäischen Wirtschaftsbranchen ein und rangiert noch weit vor der Computerindustrie sowie dem Werft- und Schiffsbau.”
Fakten aus der Zeitung “DIE WOCHE”

Spielsucht ist die vermutlich teuerste Sucht mit hoher Beschaffungskriminalität. In Bayern wurde kürzlich ein Mann geschnappt, der innerhalb von sechs Jahren bei 16 Banküberfällen rund 4,6 Millionen Mark erbeutet – und bis auf den letzten Pfennig am Bakkara- und Roulette-Tisch verloren hatte.

Experten gehen davon aus, dass es in Deutschland bis zu 150.000 behandlungsbedürftige Spieler gibt. 1998 stieg die Zahl der Zocker mit pathologischem Spielverhalten um fast 8 Prozent. Nach einer Studie des Psychologen Gerhard Meyer an der Universität Bremen räumen 90 Prozent aller in Behandlung befindlichen Spieler mindestens eine Straftat ein, jeder Dritte ist wegen Betrugs, Diebstahls oder Unterschlagung vorbestraft.

Der Staat schaut zu. Vielleicht weil 80% des Gewinns in das Staatssäckel fließen? Jährlich immerhin 7 Milliarden Mark bringen die legalen Glücksspiele dem Bund jährlich ein.

Doch gerade im Automatenbereich und in den Spielhallen sehen die Suchtexperten wie Meyer für die Jungen die größte Gefahr. Ganze Tage hocken die Spieler dort vor immer raffinierteren Apparaten, unfähig sich den blitzenden und klingenden Maschinen zu entziehen.

Cannabis vergleich Alkohol Statistik

Man sieht deutlich, wie sehr Alkohol und Nikotin unterschätzt werden und wie sehr die illegalen Drogen überschätzt werden.
Droge Abhängige Tote Kosten Steuern
Tabak 15.000.000 111.000 22,8 Mrd
Alkohol 1.600.000 42.000 40 Mrd 7,1 Mrd
Medikamente 1.500.000
Heroin, Kokain… 300.000 1.812 keine
Glücksspiel 25.000-130.000 1,4 Mrd
Tabelle 1: Statistik aus dem “Jahrbuch Sucht 2001″ der DHS.
Cannabis: Ungefähr 2 Mio Menschen konsumierten innerhalb der letzten 12 Monate Cannabis, etwa 270.000 davon sind Dauerkonsumenten (was nicht immer mit Abhängigkeit einhergeht). Todesfälle unmittelbar durch Cannabis sind nicht bekannt, denn Cannabis ist nicht lethal.
Psilocybinhaltige Pilze: 1999 wurden in 806 Fällen insgesamt 43 kg Pilze beschlagnamt.
Zu Tabak und Alkohol gibt es gesonderte Texte mit ausführlichen Zahlen.

Montag, 20. Februar 2012

Cannabis Statistik

12- bis 17jährige haben schon einmal Cannabis genommen:

Angaben in Prozent : 20% Männlich 14% Weblich.

18- bis 25jährige haben schon einmal Cannabis genommen:

Angaben in Prozent  : 50% Männlich 14% Weblich. 39%

Beschaffung von Cannabis innerhalb von 24 Stunden ist : 25% leicht möglich, 25% schwierig, 25% leicht , 25% sehr leicht

Freitag, 17. Februar 2012

Wirkung von Cannabis

Charakteristisch ist ein breites Wirkungsspektrum. Die Wirkung von Cannabis ist abhängig von:
der Konsumform (rauchen, essen)
dem Konsumgerät (Joint, Pfeife)
der aufgenommen Dosis bzw. dem THC-Gehalt
der Umgebung (Setting)
der Person und ihren Erwartungen (Set)

Charakteristisch für die Wirkung von Cannabis ist das breite Spektrum psychischer Effekte. Die Wirkung hängt jeweils von einer Reihe Faktoren ab. Sowohl die Dosis und die Konsumform (rauchen, essen) als auch der Kontext des Konsums sowie die Persönlichkeit des Konsumenten und seine Erwartungen können die Wirkung beeinflussen.
Die subjektiv als positiv erlebten Wirkungen lassen sich folgendermaßen beschreiben:
Fühlen - Häufig ist der Rausch von euphorischen Gefühlen gekennzeichnet ("high") bei gleichzeitiger emotionaler Gelassenheit.
Denken - Übliche Denkmuster treten in den Hintergrund. Neuartige Ideen und Einsichten, verbunden mit starken Gedankensprüngen, prägen das Denken unter Cannabiseinfluss.
Gedächtnis - Das Kurzzeitgedächtnis wird gestört. Was vor 5 Minuten geschehen ist, gerät bereits in Vergessenheit. In Gemeinschaft Gleichgesinnter wird dies oft als amüsant erlebt.
Wahrnehmung - Subjektiv wird die Wahrnehmung intensiviert, sonst Nebensächliches wird deutlicher wahrgenommen. Wegen der Störung des Kurzzeitgedächtnisses scheint die Zeit langsamer zu verstreichen.
Kommunikation - Das Gemeinschaftserleben unter Freunden wird intensiviert, oft verbunden mit Albernheit. Konsumenten haben das Gefühl, sich besser in den anderen versetzen zu können.
Körpererleben - Einerseits schlägt das Herz schneller, andererseits erleben Konsumenten eine wohlige Entspannung. Ein Gefühl der Leichtigkeit bei gleichzeitig verlangsamten Bewegungen macht sich breit.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Cannabis: Inhaltsstoff regt Nervengeneration an

Berlin: Die Gabe des nicht-psychoaktiven Cannabionids Cannabidiol (CBD) erhöht die Neurogenese (die aktive Produktion von neuen Neuronen) in Labortieren, sagen vorklinische Studiendaten, die in dem Journal Cell Communication and Signaling online verfügbar gemacht worden sind.

Dienstag, 14. Februar 2012

Kifferfilm: Grasgeflüster

Ein sehr guter Kifferfilm,nachdem ihr Mann gestorben ist, ändert sich das Leben von Grace Trevethan schlagartig, der Grund ist der gewaltige Schuldenberg, den sie von ihrem Ehemann geerbt hat. Als die Schuldeneintreiber bereits vor der Tür der Hobbygärtnerin stehen und ihr gesamtes Hab und Gut beschlagnahmen wollen, kommt der Witwe eine zündende Idee: Sie beschließt ihr Gärtnerhobby zum Beruf zu machen und kurzerhand entsteht in ihrem Gewächshaus eine Marihuanaplantage. Vor kurzem noch angesehenes Mitglied einer bürgerlichen Küstengemeinde, sieht sich Grace nun mit Gangstern, Dealern und der allzu neugierigen Polizei konfrontiert.

Streckmittel: Brix

Brix wird in Australien und den USA hergestellt und dient ausschließlich dem Strecken von Marihuana. Es ist eine Flüssigkeit, die aus Zucker, Hormonen und flüssigem Kunststoff besteht. Zum Strecken werden die Marihuanablüten (Buds) vor dem Trocknen in Brix getaucht oder mit ihm besprüht.

Die sicherste Methode Verunreinigungen bzw. die Streckmitell mit Brix zu erkennen ist es, eine kleine Probe des fraglichen Marihuanas zu verbrennen. Verbrixtes Gras verbrennt sehr schlecht. Konsumenten berichten davon, dass dabei charakteristische "Funken" entstehen.

Die Asche, die bei der Verbrennung von Brix entsteht, ist sehr hart. Zerreibt man diese harte Asche zwischen den Fingern, entsteht ein schmieriger, schwarzer Ölfilm, welcher ein eindeutiges Indiz für Brix ist.

Kifferfilm : Half Baked

Ein guter Kifferfilm den jeder Deutsche Cannabis Konsument mal geshen haben soll. Die vier Kiffer Thurgood, Brian, Kenny und Scarface, die zusammen in einer WG in New York leben, haben den lieben langen Tag nichts anderes im Sinn als den Konsum ihres geliebten Marihuanas. Doch ihr gemütliches Leben findet ein jähes Ende, als Kenny ein zuckerkrankes Polizeipferd mit Popcorn umbringt und dafür im Knast landet. Um die nötige Kaution für ihren Freund im Knast aufzutreiben, beginnen die drei verbliebenen Kifferfreunde professionell im New Yorker Grashandel mitzumischen. Als die großen Drogenbossen der New Yorker Unterwelt von der neuen Konkurrenz erfahren, ist der Ärger bereits vorprogrammiert. Es ist einer meiner lieblings Kifferfilme.

Cannabis Inhaltsstoffe

Die in den Blüten enthaltenen ätherischen Öle, aber vor allem das Harz der Hanfpflanze weisen eine hohe Anzahl von verschiedenen chemischen Verbindungen auf. Dazu zählen unter anderem folgende Cannabinoide , deren haupt Inhaltsstoffe die Wirkung aufweisen:


THC (Tetrahydrocannabinol) ist für die psychoaktive Wirkung verantwortlich: Die Sinne scheinen geschärft, die Fantasie angeregt, Heißhunger kann auftreten, Entspannung, aber auch Stimulation setzen ein. Der Wirkstoff kann auch die Libido anregen.

CBN (Cannabinol) entkrampft, senkt den Puls.

CBD (Cannabidiol) wirkt als Gegenspieler von THC und schwächt dessen Wirkung etwas ab. Löst Ängste und lindert Schmerz.

Das positive Rauschgefühl kann jedoch ins Gegenteil umschlagen, etwa wenn die Grundstimmung zu Beginn des Drogenkonsums schlecht war.

Umfrage: Cannabis Legalisierung Deutschland


Ein Video von du hast die Macht über eine Umfrage auf deutschen Straßen über die Cannabis Legalisierung in Deutschland. Geteilte Meinungen, aber auch viele Unwissende.

Cannabis Social Clubs - Anhörung des Antrags der Linken

  Die Linke möchte gerne Cannabis freigeben in sogenannten Social Clubs, die auch in schon in Spanien, Tschechien Niederlande vertreten sind. Die Anhörung hat natürlich verschiedene Professoren und Experten eingeladen. Darunter auch gegner und Befürworter. Cannabis-Legalisierung wird wohl noch ein weilchen dauern in Deutschland.

Cannabis Dokumentation